Eine Stiftung - viele Projekte

Hinter Empompi steht Dr. Susanne Holthausen, die Initiatorin. "Ich habe während meines Medizin-Studiums bereits oft miterlebt und beobachtet, was schwere Erkrankungen und Tod für die Familien bedeuten. Zu beobachten, wie Eltern und Kinder einfach nur noch funktionieren. Für mich ist das die Motivation diesen Familien unbürokratisch dort zu helfen, wo gesetzliche, medizinische und psychologische Angebote nicht greifen. Lebensfreude auch in schweren Situationen stiften. den Alltag mit Angeboten zu ergänzen und bereichern. Durch meine Tätigkeit als Ärztin und meine eigene Lebenssituation (Witwe, Kind mit Krebserkrankung) kam irgendwann der Wunsch auf, anderen diese Möglichkeiten zu geben und sie von meiner Vision profitieren zu lassen."

 

Ihre Vision einer Stiftung für mehr Lebensfreude für Familien, die durch Krankheit oder Tod in ihrem Alltag belastet sind, setzt sie seit 2018 Projekt für Projekt um.

Bisher gibt es diese Projekte:

Empompi - Fotoprojekt für Schattenkinder

Empompi - Auszeiten für Familien

Empompi - Charity Shop

Empompi - Verlag

 

Wir freuen uns über weitere Vermieter, Restaurants, Physiotherapeuten, Wassersportschulen etc. die uns vor Ort in den bereits angebotenen Zielen oder gerne auch in einer anderen Ferienregion unterstützen möchten.

Darüber hinaus freuen wir uns auch über Spenden für unsere Empompi Familien.

 

Wir von Empompi haben uns zum Ziel gesetzt, Familien in extremen Lebenssituationen infolge von Krankheit zu unterstützen. Dabei legen wir wert auf ergänzende Angebote. Durch eine schwere Erkrankung richtet sich ganz automatisch der Fokus auf die betroffene Person. Diese bekommt die Aufmerksamkeit und Zeit der anderen Familienmitglieder. Jeder in der Familie nimmt sich zurück, funktioniert und leidet still mit. Eine weitere besondere Situation ist der Tod einen Familienmitglieds. Sei es unerwartet oder durch lange Krankheit, die Lücke ist für jeden in der Familie spürbar und trotzdem oft kaum zu begreifen.

 

Sämtliche Projekte werden ausschließlich über Spendengelder finanziert und ehrenamtlich begleitet. Langfristig sollen diese von einer eigenen Stiftung getragen und dauerhaft finanziert werden. Stifter und Spender sind herzlich willkommen.